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James Cameron findet, dass „Terminator: Dark Fate“ großartig ist!

Seit seinem ersten Film im Jahr 1984 hat die „Terminator“-Reihe die Kinobesucher mit actiongeladenen Geschichten und beeindruckenden Spezialeffekten begeistert. Doch der sechste Teil, „Terminator: Dark Fate“, floppte im Jahr 2019 an den Kinokassen und wurde von den Kritikern verrissen. Trotzdem verteidigt der ursprüngliche Schöpfer der Reihe, James Cameron, den Film und betont, dass er die Qualität der vorherigen Teile besitzt.

Regisseur Tim Miller wagte sich mit einem Budget von 200 Millionen Dollar an die Produktion von „Terminator: Dark Fate“, konnte jedoch nur 261,1 Millionen Dollar einspielen. Die Produktionsfirma soll das Projekt sogar mit einem Verlust von 120 Millionen Dollar abgeschlossen haben. Auch hinter den Kulissen soll es zwischen Tim Miller und James Cameron zu Spannungen gekommen sein, was zu weiteren Problemen führte.

James Cameron ist jedoch der Meinung, dass der Film nicht das eigentliche Problem war. Er glaubt, dass die mangelnde Besucherzahl in den Kinos auf unzureichendes Marketing zurückzuführen sei. Um die Fortsetzung von 2019 zu einem Hit zu machen, wäre es notwendig gewesen, neue Fans anzuziehen, was aber nicht gelungen sei. Trotzdem sieht Cameron den Film als solide Leistung und belegt ihn auf dem dritten Platz seiner persönlichen Favoritenliste.

Der erste „Terminator“-Film feierte im Jahr 1984 großen Erfolg und brachte dem Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger den Durchbruch. In den vergangenen 35 Jahren hat die Reihe eine treue Fangemeinde aufgebaut und die kinematografische Landschaft geprägt. Trotz des neuerlichen Misserfolgs von „Terminator: Dark Fate“ bleibt die Hoffnung, dass die Zukunft der Reihe wieder erfolgreicher sein wird.

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