Es war kein einfacher Wettkampf

Bei der Athletissima in Lausanne verpasste Simon Ehammer knapp den Sieg im Weitsprung der Diamond League, als er mit 7,99 Metern nur knapp die 8-Meter-Marke verfehlte. Dennoch war der Appenzeller zufrieden mit seinem konstanten Wettkampf. Trotz einer Fersenprellung, die ihm Probleme bereitete, sprang er solide Weiten und zeigte sich positiv gestimmt. Die schwierigen Bedingungen mit wechselndem Wind und die Nachwirkungen der Olympischen Spiele machten es allen Athleten nicht einfach, gute Leistungen zu erbringen. Ehammer freut sich trotzdem auf weitere Wettkämpfe und hofft auf bessere Ergebnisse in Zürich.
Auch Mujinga Kambundji konnte bei der Athletissima Erfolge verbuchen, als sie über 100 Meter den dritten Platz belegte und mit der Schweizer Frauenstaffel fast den nationalen Rekord brach. Trotz einer gewissen Müdigkeit nach den Olympischen Spielen zeigte sich die Sprinterin zufrieden mit ihrer Leistung. Ditaji Kambundji, hingegen, hatte mit einem schwierigen Wettkampf zu kämpfen und landete über 100 Meter Hürden auf dem letzten Platz. Die 22-jährige Sportlerin fühlt sich jedoch grundsätzlich fit und hofft, bald wieder bessere Ergebnisse zu erzielen.
Simon Ehammer musste sich in Lausanne mit dem zweiten Platz im Weitsprung zufriedengeben, da der griechische Olympiasieger Miltiadis Tentoglou mit 8,06 Metern die Konkurrenz dominierte. Trotzdem zog der Appenzeller ein positives Fazit und betonte, wie zufrieden er mit seinem konstanten Leistungsniveau war. Auch die Fersenprellung, die ihm zu schaffen machte, konnte seine gute Stimmung nicht trüben. Die Bedingungen waren für alle Athleten herausfordernd, aber Ehammer blickt optimistisch auf die kommenden Wettkämpfe und hofft, in Zürich bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die Schweizer Sprinterin Mujinga Kambundji sicherte sich bei der Athletissima in Lausanne den dritten Platz über 100 Meter und konnte mit der Frauenstaffel fast den nationalen Rekord brechen. Trotz einer gewissen Müdigkeit nach den Olympischen Spielen war sie mit ihrer Leistung zufrieden und freut sich auf weitere Wettkämpfe. Ditaji Kambundji hatte hingegen mit einem schwierigen Wettkampf zu kämpfen und erreichte über 100 Meter Hürden nur den letzten Platz. Die junge Sportlerin hofft auf baldige Verbesserungen und zeigt sich optimistisch für die Zukunft.




