Suva-Versicherte erleiden häufiger Unfälle in ihrer Freizeit als bei der Arbeit
Suva-Versicherte erleiden häufiger Freizeitunfälle als Arbeitsunfälle und landen deshalb öfter im Krankenhaus. Besonders beim Velofahren, Fussballspielen und Skifahren kommt es zu Unfällen. Im letzten Jahr gab es rund 32’000 Spitaleintritte von Suva-Versicherten, wovon fast drei Viertel auf Freizeitunfälle zurückzuführen waren. Nur etwas mehr als ein Viertel waren Berufsunfälle und wenige Eintritte waren auf Berufskrankheiten zurückzuführen. Männer machen 80 Prozent der Verunfallten aus, und die meisten Unfälle betreffen Personen im Alter von 50 bis 59 Jahren. Die häufigsten Verletzungen sind Brüche, Muskel-, Sehnen- und Meniskusrisse sowie Prellungen.
Im Durchschnitt waren die verunfallten Personen vier Tage in Behandlung, mit längeren Aufenthalten von über 30 Tagen aufgrund von Motorrad- und Velounfällen sowie Arbeiten im Haus und Garten. 71 Prozent der Personen waren fünf Monate nach dem Unfall wieder voll arbeitsfähig. Neben der medizinischen Behandlung spielt auch das persönliche Umfeld eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Rückkehr in den Alltag. Die Suva investiert in Präventionsmassnahmen, die sich als wirksam erweisen. Insgesamt wurden im letzten Jahr 495’000 Unfälle registriert, wobei das Unfallrisiko am Arbeitsplatz zurückgegangen ist, während es in der Freizeit stabil blieb.
Freizeitunfälle sind für Suva-Versicherte häufiger als Arbeitsunfälle, wie die Schweizerische Unfallversicherung Suva kürzlich mitteilte. Besonders beim Velofahren, Fussballspielen und Skifahren kommt es zu Unfällen, die einen Spitalaufenthalt erfordern. Von rund 32’000 Spitaleintritten im letzten Jahr waren fast drei Viertel auf Freizeitunfälle zurückzuführen. Berufsunfälle machten etwas mehr als ein Viertel der Eintritte aus, während Berufskrankheiten und Unfälle von Selbstständigen nur einen kleinen Teil ausmachten. Männer stellen 80 Prozent der verunfallten Personen dar, und die meisten Unfälle betrafen Personen im Alter von 50 bis 59 Jahren.
Die häufigsten Verletzungen nach Unfällen waren Brüche, Muskel-, Sehnen- und Meniskusrisse sowie Prellungen. Die verunfallten Personen verbrachten im Durchschnitt vier Tage in Behandlung, wobei längere Spitalaufenthalte von über 30 Tagen hauptsächlich auf Motorrad- und Velounfälle sowie Arbeiten im Haus und Garten zurückzuführen waren. Fünf Monate nach dem Unfall waren 71 Prozent der verunfallten Personen mit einem stationären Spitalaufenthalt wieder voll arbeitsfähig. Neben der medizinischen Behandlung spielt das persönliche Umfeld eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Rückkehr in den Alltag. Die Suva setzt auf Präventionsmassnahmen, die sich positiv auswirken.
Die Suva verzeichnete im letzten Jahr 495’000 Unfälle, ähnlich wie im Vorjahr. Die Investitionen in die Prävention haben dazu beigetragen, dass der Arbeitsplatz sicherer geworden ist. Das Unfallrisiko in der Arbeitswelt ist gesunken, während es in der Freizeit stabil geblieben ist. Suva-Versicherte landen häufiger wegen Freizeitunfällen im Spital als durch Arbeitsunfälle. Trotz der Bemühungen um Prävention ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass auch im Privaten Vorsicht geboten ist, um Unfällen vorzubeugen.Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko von Unfällen, und das persönliche Umfeld spielt eine wichtige Rolle bei der Genesung nach einem Unfall. Die Suva setzt weiterhin auf Präventionsmassnahmen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz und in der Freizeit zu verbessern.