Evakuierungen und Sirenenalarm in Österreich
In Zentraleuropa bereiten sich mehrere Länder auf massive Regenfälle vor, die in den nächsten Tagen erwartet werden. Besonders betroffen sind Österreich und Tschechien, wo Evakuierungen, Sirenenalarm und zahlreiche Einsätze gemeldet werden. Insbesondere in Österreich rechnen Meteorologen mit einer Katastrophe aufgrund der extremen Regenmengen. Auch in Tschechien wurde die höchste Alarmstufe aufgrund der starken Niederschläge ausgerufen. Die Feuerwehren in beiden Ländern sind im Dauereinsatz, um Hilfsmaßnahmen zu leisten und evakuierte Personen zu unterstützen.
In Österreich hat die Stadt Steyr den Ausnahmezustand erklärt und Sirenenalarm ausgelöst, da der Pegel der Enns dramatisch angestiegen ist. Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich an die Anweisungen der Einsatzkräfte zu halten und ihre Fahrzeuge aus gefährdeten Gebieten zu entfernen. Auch im Kamptal sind Bewohner evakuiert worden, da der Fluss über die Ufer getreten ist und erste Wohnhäuser und Grundstücke zu überfluten drohen. Der österreichische Kanzler Karl Nehammer hat seinen Wahlkampf unterbrochen und sich mit Experten zur aktuellen Wetterlage beraten.
In Tschechien sind bereits tausende Haushalte ohne Strom, und die Feuerwehr hat fast 2000 Einsätze verzeichnet, darunter technische Hilfeleistungen wie das Entfernen von umgestürzten Bäumen und das Abpumpen von Wasser. Weitere Evakuierungen sind in Vorbereitung, und die Bevölkerung wird vor dem Befahren von Straßen in der Nähe von Hochwasser führenden Flüssen gewarnt, da dies lebensgefährlich sein könnte. Das ganze Land bereitet sich auf extreme Niederschläge vor, die zu Überschwemmungen, Erdrutschen und anderen Gefahren führen könnten.
Die Wetterlage in Zentraleuropa wird immer dramatischer, und Experten warnen vor einer möglichen Katastrophe aufgrund der erwarteten starken Regenfälle. Die Feuerwehren und Rettungskräfte sind im Dauereinsatz, um die Bevölkerung zu schützen und a in somit von den möglichen Gefahren durch das Unwetter. Es wird empfohlen, den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräfte unbedingt zu folgen und sich vor möglichen Überschwemmungen und anderen Gefahren in Sicherheit zu bringen.