Die USA und andere Länder erkennen Maduro’s Wahlsieg nicht an.

Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die USA und mehrere lateinamerikanische Länder, fordern eine transparente Untersuchung der umstrittenen Wiederwahl des autoritären Präsidenten Nicolás Maduro in Venezuela. Sie lehnen das offizielle Ergebnis der Präsidentenwahl vom 28. Juli weiterhin ab, obwohl der Oberste Gerichtshof es bestätigt hat. Gemeinsam betonen sie die Notwendigkeit einer unparteiischen Prüfung, um den souveränen Willen des venezolanischen Volkes und die Demokratie zu gewährleisten. Die linientreue Wahlbehörde hatte Maduro zum Sieger erklärt, doch die Opposition behauptet, dass ihr Kandidat, Edmundo González, tatsächlich gewonnen hat.
Die Opposition wirft der Regierung Wahlfälschung vor und veröffentlichte Dokumente, die angeblich belegen, dass González die meisten Stimmen erhalten hat. Die USA und einige lateinamerikanische Länder haben González bereits als Wahlsieger anerkannt, während die Europäische Union das offizielle Ergebnis anzweifelt. Nach den Protesten wurden mindestens 24 Menschen getötet und Tausende festgenommen. Der regierungstreue Oberste Gerichtshof bestätigte am Donnerstag den Sieg Maduros, was von den Gegnern des Präsidenten angezweifelt wird.
Ein Sprecher des US-Aussenministeriums bezeichnete das Gerichtsurteil als unglaubwürdig angesichts der vorliegenden Beweise für González’ Sieg. Die UN-Ermittlungskommission zu Venezuela betonte, dass der Oberste Gerichtshof und die Wahlbehörde nicht unabhängig und nicht unparteiisch seien, da sie von Vertretern der Regierungspartei geleitet werden und an staatlicher Unterdrückung beteiligt sind. Die internationale Gemeinschaft fordert daher eine objektive Überprüfung aller Unterlagen, um die Rechtmäßigkeit der Wahl zu gewährleisten und die Demokratie in Venezuela zu schützen.
Infolge der anhaltenden politischen Krise in Venezuela und der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Nicolás Maduro fordert die internationale Gemeinschaft eine transparente Untersuchung, um den souveränen Willen des Volkes und die Demokratie zu respektieren. Die Opposition behauptet, dass ihr Kandidat Edmundo González die Präsidentenwahl vom 28. Juli gewonnen hat, während die Regierung unter Maduro das Ergebnis bestreitet und den Sieg für sich beansprucht. Trotz der Bestätigung des obersten Gerichtshofs haben die USA und mehrere lateinamerikanische Länder das offizielle Ergebnis abgelehnt und betonen die Notwendigkeit einer unparteiischen Prüfung.
Die Opposition in Venezuela erhebt schwere Vorwürfe der Wahlfälschung gegen die Regierung und veröffentlicht Dokumente, die angeblich die Überlegenheit von Edmundo González bei den Wahlen belegen. Die USA und einige lateinamerikanische Länder haben González bereits als Sieger anerkannt, während die Europäische Union das offizielle Ergebnis anzweifelt. Nach den Protesten sind Dutzende von Menschen gestorben und Tausende wurden festgenommen. Trotz all dem hat der regierungstreue Oberste Gerichtshof den Sieg Maduros bestätigt, was von der internationalen Gemeinschaft angezweifelt wird.
Die USA und die UN-Ermittlungskommission zu Venezuela kritisieren das Gerichtsurteil als unglaubwürdig und betonen, dass der Oberste Gerichtshof und die Wahlbehörde nicht unabhängig und nicht unparteiisch sind. Sie werden von der Regierungspartei kontrolliert und sind an Repressionen beteiligt. Die internationale Gemeinschaft fordert daher eine unabhängige Überprüfung, um die Demokratie in Venezuela zu schützen und sicherzustellen, dass der Wille des Volkes respektiert wird. Die politische Krise in Venezuela bleibt weiterhin bestehen, und die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Wiederwahl von Nicolás Maduro wird weiterhin diskutiert.