7 spannende Fakten über Kletterpflanzen
Rankenpflanzen sind eine beliebte Ergänzung für jeden Garten. Sie bringen Farbe und Dimension in den grünen Rückzugsort und verleihen dem Garten einen besonderen Charme. Doch nicht alle Ranken sind gleich – es gibt einige überraschende Fakten über diese Pflanzengattung, die Sie vielleicht noch nicht kannten.
In einigen Regionen werden nur Weinreben als „Ranken“ bezeichnet, während andere kletternde Pflanzen als „Kletterer“ bezeichnet werden. Es gibt auch Pflanzen, die sich wie Ranken verhalten, aber technisch gesehen keine sind, wie zum Beispiel bestimmte Rosensträucher. Eine echte Ranke zeichnet sich dadurch aus, dass ihr holziger Stamm Unterstützung braucht, um hochzuklettern.
Einige Kletterpflanzen sind mehrjährig, während andere ihre Blätter verlieren und absterben. Einjährige Pflanzen wie Wicken sollten entsprechend behandelt werden. Es gibt zudem verschiedene Arten von Ranken, einige können sich selbstständig um Objekte winden, während andere Unterstützung benötigen oder an Oberflächen haften.
Ranken eignen sich auch hervorragend als Vasenschmuck oder für Blumenarrangements. Kombiniert mit anderen Blüten ergeben sie ein ansprechendes Arrangement. Obwohl einige Sorten wie die Kletterfeige wenig Pflege benötigen, sind die meisten Ranken anspruchsvoll und erfordern regelmäßiges Beschneiden. Ein radikaler Schnitt im Frühjahr kann wahre Wunder bewirken und die Ranke im nächsten Jahr schöner und kräftiger als je zuvor nachwachsen lassen.
Der beste Zeitpunkt zum Pflanzen einer Ranke ist im späten Frühling, nach den letzten Frosttagen. Auch im Herbst, wenn sich das Wetter abkühlt und Regen einsetzt, sind optimale Bedingungen gegeben. Durch die richtige Pflege und zum richtigen Zeitpunkt gepflanzt, können Ranken zu wahren Schmuckstücken in Ihrem Garten werden.