Lausanner Knallkörper-Werfer festgenommen!
Ein Fussballfan aus Lausanne wurde identifiziert und festgenommen, nachdem er bei einem Spiel des FC Lausanne-Sport gegen den FC Basel einen Knallkörper in das Stadion geworfen hatte, wodurch drei Personen verletzt wurden. Der Vorfall ereignete sich am ersten Spieltag der Super League-Meisterschaft der Saison 2024-2025 am 21. Juli. Der 29-jährige Schweizer war bereits polizeibekannt und erhielt ein fünfjähriges Stadionverbot sowie ein dreijähriges Rayonverbot. Zuvor hatte er während der Europameisterschaft 2024 einen ähnlichen Vorfall in Deutschland verursacht, was zu einem Einreiseverbot und weiteren Sanktionen führte.
Die Ermittlungen der Hooliganismus-Spezialisten der Kantonspolizei Waadt führten zur Identifizierung des Täters, der bereits wegen ähnlicher Vorfälle bekannt war. Der Schweizerische Fussballverband (SFV) verhängte ein fünfjähriges Stadionverbot, das bis August 2029 gilt. Zudem erhielt der Täter ein dreijähriges Rayonverbot von der Kantonspolizei Waadt, das bis August 2027 gültig ist. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Strafuntersuchung ein, nachdem zwei Opfer Anzeige erstattet hatten.
Der Vorfall ereignete sich nach Spielende, als der Fan den Knallkörper in die volle Tribüne warf und dabei drei Zuschauer verletzte. Dies führte nicht nur zu körperlichen Schäden, sondern auch zu rechtlichen Konsequenzen für den Täter, der bereits während der Europameisterschaft 2024 in Deutschland auffällig geworden war. Die Schweizer Behörden reagierten sofort und verhängten verschiedene Sanktionen gegen den Täter, um solche Vorfälle zukünftig zu verhindern.
Der Täter wurde bereits während der Europameisterschaft 2024 in Deutschland wegen eines ähnlichen Vorfalls mit einem Einreiseverbot belegt. Trotzdem setzte er seine gewalttätigen Handlungen fort und verletzte erneut unschuldige Personen bei einem Fussballspiel in der Schweiz. Die Behörden greifen hart durch, um das Sicherheitsrisiko für andere Fans und Zuschauer zu minimieren und den Schutz der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Der Vorfall zeigt die zunehmende Gewalttätigkeit einiger Fussballfans und die Notwendigkeit von strengeren Sicherheitsmassnahmen in Stadien.
Die Polizei und der Schweizerische Fussballverband (SFV) ergreifen Massnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit der Zuschauer zu gewährleisten. Der Täter wurde identifiziert und bestraft, was hoffentlich abschreckend auf andere potenzielle Täter wirken wird. Es ist wichtig, dass Fussballspiele und andere Sportveranstaltungen in einer sicheren und friedlichen Umgebung stattfinden, damit Fans und Zuschauer die Spiele ohne Angst und Bedrohung geniessen können. Die Behörden stehen in der Verantwortung, die Sicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten und gegen gewalttätige Täter konsequent vorzugehen.