In Absprache mit der Agentur und dem Künstler hat sich das Management entschieden, die geplanten Veranstaltungen von Luke Mockridge am 15. und 16. Oktober abzusagen. Grund dafür sind Äußerungen des Künstlers, die als diffamierend und respektlos gegenüber Menschen mit Behinderung empfunden wurden. Das Management distanziert sich deutlich von solchen Äußerungen und möchte keine Bühne für derartige Inhalte bieten.
Die Entscheidung, die Veranstaltungen abzusagen, wurde in enger Absprache mit der Agentur und dem Künstler getroffen. Man möchte ein klares Signal setzen, dass beleidigende und respektlose Äußerungen gegenüber Menschen mit Behinderung nicht toleriert werden. Das Management betont, dass es wichtig ist, sich von solchen Inhalten zu distanzieren und keine Plattform für derartige Äußerungen zu bieten.
Luke Mockridge steht in der Kritik für Äußerungen, die als diskriminierend gegenüber Menschen mit Behinderung angesehen werden. Das Management betont, dass solche Äußerungen nicht akzeptabel sind und man sich deutlich davon distanziert. Es ist wichtig, ein Bewusstsein für respektvolle Kommunikation zu schaffen und keine Plattform für verletzende Inhalte zu bieten.
Die Absage der Veranstaltungen von Luke Mockridge am 15. und 16. Oktober erfolgte aufgrund der kontroversen Äußerungen des Künstlers. Das Management möchte ein Zeichen setzen und klarmachen, dass respektloses Verhalten gegenüber Menschen mit Behinderung nicht geduldet wird. Es ist wichtig, einen respektvollen Umgang miteinander zu fördern und keine Bühne für diskriminierende Äußerungen zu bieten.
Das Management betont, dass es sich um eine gemeinsame Entscheidung mit der Agentur und dem Künstler handelt, die im Sinne der Achtung und Wertschätzung gegenüber allen Menschen getroffen wurde. Solche Äußerungen, die Menschen mit Behinderung herabsetzen, haben keinen Platz und sollen nicht unterstützt werden. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und respektvolles Verhalten zu fördern.
Insgesamt hat die Absage der geplanten Veranstaltungen von Luke Mockridge am 15. und 16. Oktober das Ziel, ein deutliches Statement gegen diskriminierende Äußerungen zu setzen und ein Bewusstsein für einen respektvollen Umgang miteinander zu schaffen. Es ist wichtig, klare Grenzen zu ziehen und keine Plattform für beleidigende Inhalte zu bieten. Das Management distanziert sich ausdrücklich von solchen Äußerungen und möchte einen respektvollen Umgang mit allen Menschen fördern.
