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Sarah Akanji hat keine Position als Assistenztrainerin mehr.

Der FC Winterthur hat beschlossen, den Vertrag mit der Assistenztrainerin Sarah Akanji nicht zu verlängern, was für sie sehr schmerzhaft ist. Die Zusammenarbeit mit dem Headcoach Markus Wanner endet ebenfalls. Akanji bedauert diese Entscheidung sehr und betont, dass es sich nicht um eine Entlassung handelt. Trotz des Ligaerhalts und erreichten Zielen wird die Zusammenarbeit beendet, was für Akanji besonders schmerzhaft ist, da sie seit acht Jahren eng mit dem Team verbunden war.

Sarah Akanji teilt auf Instagram ihren Stolz über die gemeinsamen Erfolge und schönen Momente, die sie mit dem FC Winterthur erlebt hat. Sie betont, dass das Team immer das Herzstück der Erfolgsgeschichte war und sie für immer dankbar sein wird. Die Winterthurer Frauen bedankten sich bei Akanji und betonten, dass es eine Ehre war, mit ihr zu arbeiten. Trotz der Entscheidung des Vereins, keinen neuen Vertrag anzubieten, bleibt Akanji positiv und wünscht dem Team nur das Beste für die Zukunft.

Der FC Winterthur stellt klar, dass es sich bei der Nichtverlängerung des Vertrags nicht um eine Entlassung handelt. Der Club betont, dass der auslaufende Vertrag mit Sarah Akanji aufgrund unterschiedlicher Auffassungen nicht verlängert wurde. Der neue Trainer habe sich aus verschiedenen Gründen für eine andere Assistenztrainerin entschieden. Dennoch sei ein Treffen mit Akanji geplant, um über eine mögliche neue Rolle beim FC Winterthur zu sprechen.

Manuel Akanji zeigt sich stolz auf seine Schwester Sarah und lobt ihren Einsatz für die Winterthurer Frauen. Er bedauert, dass ihr Engagement nicht von allen im Verein geschätzt wird und betont seine Anerkennung für ihre Arbeit. Der FC Winterthur verabschiedete Wanner und Akanji vor dem letzten Spiel angemessen, da das Frauenteam zum ersten Mal im Stadion spielte. Die Entscheidung des Vereins wird kontrovers diskutiert, jedoch bleibt Akanji für ihre Arbeit und Engagement gelobt.

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