Aargauer Klasse fliegt aus – Schule bezahlt den Hubschrauber
Am Montagmorgen wurde eine Klasse aus Aargau mit einem Hubschrauber aus dem abgeschnittenen Saastal im Wallis evakuiert. Die Kosten von 140 Franken pro Person wurden von der Schule übernommen. Die Schüler hatten sich in Saas-Grund im Lager befunden, als ein schwerer Erdrutsch die Zufahrtsstrassen blockierte. Obwohl sie bereits am Freitag hätten abreisen sollen, konnten sie erst am Montagmorgen mit dem Hubschrauber zurück nach Zofingen fliegen. Die Entscheidung, diese Klasse zuerst zu evakuieren, hing laut Bericht mit der Unterkunftssituation zusammen. Die Schüler der zweiten Klasse bleiben vorerst in Saas-Grund, bis die Strassen wieder passierbar sind.
Seit dem schweren Erdrutsch im Saastal sind zahlreiche Touristen und Einheimische abgeschnitten und können die Region nur per Luftweg erreichen. Evakuierungsflüge wurden bereits am Freitag gestartet, aber die Wartezeit betrug am Samstag mehrere Stunden. Die Kantonsstrasse ins Saastal wird voraussichtlich erst Anfang nächster Woche wieder für den Verkehr geöffnet sein. Schulleiter Daniel Hölzle gab an, dass die Entscheidung zur Evakuierung der Schüler nach einer Umfrage unter den Schülern getroffen wurde. Die Stimmung in der evakuierten Klasse sei überwiegend gut, trotz der unerwarteten Verlängerung des Aufenthalts im Saastal.
Die Evakuierung der Aargauer Schulklasse war notwendig, da die Zufahrtsstrassen durch einen Erdrutsch unpassierbar geworden waren. Die Schüler wurden mit einem Hubschrauber ausgeflogen, wobei die Schulkosten von 140 Franken pro Person von der Schule übernommen wurden. Laut Schulleiter Hölzle wurde die Entscheidung zur Evakuierung nach einer Umfrage unter den Schülern getroffen, und die Klasse wurde aufgrund der Unterkunftssituation priorisiert. Die Evakuierung war Teil der laufenden Bemühungen, die gestrandeten Personen aus dem Saastal sicher herauszubringen, da die Region nur noch per Luftweg erreichbar ist.
Die Evakuierung der Klasse aus Aargau aus dem abgeschnittenen Saastal erfolgte am Montagmorgen per Hubschrauber. Die Kosten von 140 Franken pro Person wurden von der Schule übernommen. Die Entscheidung zur Evakuierung basierte auf einer Umfrage unter den Schülern und der Unterkunftssituation vor Ort. Die Evakuierung war Teil der grösseren Evakuierungsbemühungen im Saastal, da die Zufahrtsstrassen durch einen schweren Erdrutsch blockiert waren. Während die evakuierte Klasse den Heimweg antrat, werden die Schüler der zweiten Klasse vorerst in Saas-Grund bleiben, bis die Strassen wieder geöffnet sind.