Marco Da Forno wird neuer Geschäftsleiter des Verkehrs-Clubs (VCS) Luzern und löst Dominik Hertach ab. Der 35-jährige Da Forno hat einen Master in Internationalen Beziehungen und Governance von der HSG in St. Gallen absolviert und war bisher als Unternehmensberater und Projektleiter tätig. Zuletzt widmete er sich einer Auszeit in seinem eigenen Grossgarten in Escholzmatt, um sich mit Teilselbstversorgung und Biodiversität zu beschäftigen.
Da Forno wird die Geschäftsleitung des VCS Luzern ab dem 1. November in einem 40-Prozent-Pensum übernehmen. Dominik Hertach verlässt den Verband nach fünfeinhalb Jahren, um eine neue berufliche Herausforderung im Bereich Mobilität und Kommunikation anzunehmen. Das gab der VCS Luzern in einer Mitteilung bekannt.
Der VCS setzt sich für eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität ein. Da Forno bringt durch seine Ausbildung und Berufserfahrung das nötige Wissen mit, um diese Ziele zu unterstützen und weiter voranzutreiben. Seine bisherige Tätigkeit als Unternehmensberater und Projektleiter hat ihm sicherlich das erforderliche Know-how vermittelt, um die Geschäfte des VCS Luzern erfolgreich zu leiten.
Mit seinem Hintergrund in Internationalen Beziehungen könnte Da Forno auch neue Kooperationen und Partnerschaften für den VCS Luzern aufbauen. Seine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen könnte dem Verband dabei helfen, sein Netzwerk auszubauen und seine Ziele effektiver zu verfolgen. Der VCS Luzern profitiert somit von Da Fornos vielfältigen Kenntnissen und Fähigkeiten.
Die Entscheidung von Dominik Hertach, den VCS Luzern zu verlassen, öffnet eine Tür für einen neuen Abschnitt in der Geschichte des Verbands. Mit dem Wechsel in der Geschäftsleitung wird sich auch die Ausrichtung und Strategie des VCS Luzern möglicherweise verändern. Es bleibt abzuwarten, wie Da Forno seine Erfahrungen und Ideen einbringen wird, um den Verband in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Insgesamt scheint die Ernennung von Marco Da Forno zum Geschäftsleiter des VCS Luzern eine positive Entwicklung für den Verband zu sein. Mit seinem Hintergrund, seiner Erfahrung und seinem Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz bringt er die richtigen Qualifikationen mit, um die Ziele des VCS Luzern weiter zu verfolgen und zu erreichen. Wir dürfen gespannt sein, wie sich der Verband unter seiner Führung entwickeln wird und welche neuen Projekte und Initiativen in Zukunft umgesetzt werden.
