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Deutsche Umsatzsteuer rechnet im dritten Quartal mit Umsatz unterhalb der Prognosespanne

Der Vakuumventilhersteller VAT erwartet einen Umsatzrückgang im dritten Quartal aufgrund von Problemen bei der Einführung eines neuen ERP-Systems. Ursprünglich war ein Umsatz zwischen 235 und 255 Millionen Franken prognostiziert worden, nun wird ein Umsatz unterhalb dieser Spanne erwartet. Die technischen Schwierigkeiten führten zu Verzögerungen in der Produktion und bei der Auftragsabwicklung.

Trotz der Herausforderungen konnte VAT genügend Halb- und Fertigfabrikate vorproduzieren, um die Beeinträchtigungen für die Kunden zu minimieren. Die restlichen technischen Probleme sollen voraussichtlich im vierten Quartal gelöst werden. Bis Ende des Jahres sollen auch alle Rückstände in Produktion, Versand und Fakturierung aufgeholt werden. Das Marktumfeld für das vierte Quartal und 2025 bleibt laut VAT positiv.

Die Einführung des neuen ERP-Systems begann im August 2024 und führte zu Problemen in der Produktion sowie bei der Auftragsabwicklung und Versandpapieren. Nach einem zweiwöchigen Stillstand im August konnte die Produktion bis Ende September rund 80 Prozent des vorherigen Niveaus erreichen. Die Hauptursachen für die Schwierigkeiten wurden behoben, und VAT arbeitet daran, die restlichen Probleme zu lösen.

VAT plant, weitere Details zur Geschäftsentwicklung und Prognosen für das vierte Quartal am 17. Oktober 2024 im Rahmen eines Handelsupdates bekannt zu geben. Trotz der Umsatzeinbußen im dritten Quartal zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich für die Zukunft und betont, dass die Beeinträchtigungen für die Kunden unter Kontrolle gehalten werden konnten. Es wird erwartet, dass sich die Situation im vierten Quartal normalisiert.

Insgesamt zeigt sich VAT optimistisch für das Marktumfeld im vierten Quartal und 2025. Die Prognosen für den Auftragsbestand zur Ausführung im vierten Quartal haben sich laut Unternehmensangaben wie erwartet entwickelt. VAT geht davon aus, dass die restlichen technischen Probleme behoben werden und das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht wird, um die Umsatzprognosen zu erfüllen und das Geschäft weiter auszubauen.

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