Bayern München erlebt unter dem Trainer Vincent Kompany einen Höhenflug und gewinnt Spiel um Spiel. Kult-Kicker Thomas Müller lobt die „neue“ Spielweise der Bayern unter dem Belgier, die dominant und erfolgreich sei. Aktuell hat der deutsche Rekordmeister alle sechs Pflichtspiele gewonnen und ein beeindruckendes Torverhältnis von 29:5. Müller freut sich über die Art und Weise, wie die Mannschaft auftritt und betont, dass die aktuelle Dominanz etwas Neues für Bayern sei.
Der neue Trainer Vincent Kompany, der bisher noch unbesiegt ist, soll die Bayern nach einer titellosen Vorsaison zurück zum Erfolg führen. Müller lobt die Dominanz des Teams und betont, dass dies ein neues Gefühl sei. Die Spieler genießen es, wieder stark wie in den Glanzzeiten des Vereins zu sein. Am Samstag wartet mit Bayer Leverkusen die erste richtige Herausforderung auf die Bayern.
Die Bayern haben zuletzt gegen Kiel, Dinamo Zagreb und Werder Bremen überzeugt und dabei teilweise deutliche Siege eingefahren. Müller betont, dass die vielen Tore eine Konsequenz der Spielweise sind und dass die Mannschaft den Gegner beherrscht. Die Anhänger und Spieler freuen sich über die aktuelle Form und hoffen auf eine erfolgreiche Saison.
Die Beziehung zwischen Thomas Müller und Trainer Kompany scheint gut zu sein, obwohl es zuvor Fragezeichen über Müllers Zukunft bei Bayern gab. Der Kult-Kicker fühlt sich unter dem Belgier wohl und schätzt seine Arbeit. Kompany wird gelobt, die Bayern zurück auf den Erfolgskurs gebracht zu haben. Die Dominanz und die positive Entwicklung des Teams sind ein Zeichen für den erfolgreichen Neustart unter dem neuen Trainer.
Die Fans sind begeistert von der aktuellen Form der Bayern und hoffen auf weitere Siege in der laufenden Saison. Thomas Müller genießt den Höhenflug seines Teams unter Trainer Kompany und betont, wie gut es sich anfühlt, wieder erfolgreich zu sein. Die bevorstehende Partie gegen Bayer Leverkusen wird eine richtige Prüfung für die Bayern und zeigt, ob sie in der Lage sind, an die glorreichen Zeiten anzuknüpfen.
