Stadt Bern: Frist zur Sammlung von Unterschriften für Mindestlohn-Initiative verlängert
Der Berner Gemeinderat hat sich entschlossen, die Sammelfrist für die Mindestlohn-Initiative zu verlängern, nachdem 1600 Unterschriften spurlos verschwunden sind. Die ursprüngliche Sammelfrist hätte am 1. November geendet, doch aufgrund des Vorfalls wird die Frist nun bis zum 15. Januar 2025 verlängert. Die Stadtverwaltung ist bestürzt über das Verschwinden der Unterschriften und möchte so sicherstellen, dass die Initiative trotzdem noch genügend Unterstützung erhält.
Der Gemeinderat reagiert damit auf den Verlust von 1600 zu beglaubigenden Unterschriften, die in der Stadtkanzlei abhandengekommen sind. Dieser Vorfall hat den Gemeinderat dazu veranlasst, die Sammelfrist zu verlängern, um sicherzustellen, dass die Initiative trotz des Rückschlags weiterhin genügend Zeit hat, um genügend Unterstützung zu sammeln. Die Verlängerung der Sammelfrist bis Januar 2025 zeigt das Engagement des Gemeinderats, die Demokratie zu unterstützen und sicherzustellen, dass alle Stimmen gehört werden.
Die Entscheidung des Berner Gemeinderats, die Sammelfrist für die Mindestlohn-Initiative zu verlängern, zeigt das Bemühen der Stadtverwaltung, mögliche Rückschläge zu kompensieren und sicherzustellen, dass demokratische Prozesse eingehalten werden. Die Verlängerung der Sammelfrist bis Januar 2025 gibt den Befürwortern der Initiative die Möglichkeit, trotz des Verlusts der 1600 Unterschriften genügend Unterstützung zu sammeln, um ihre Ziele zu erreichen. Der Gemeinderat zeigt mit dieser Maßnahme, dass er die Demokratie und Bürgerbeteiligung ernst nimmt.
Die Verlängerung der Sammelfrist für die Mindestlohn-Initiative durch den Berner Gemeinderat ermöglicht es den Befürwortern der Initiative, trotz eines Rückschlags weiterhin genügend Zeit zu haben, um ausreichend Unterstützung zu sammeln. Der Gemeinderat reagiert damit auf das Verschwinden von 1600 zu beglaubigenden Unterschriften und zeigt sein Engagement für demokratische Prozesse. Die Verlängerung der Sammelfrist bis Januar 2025 gibt den Befürwortern die Möglichkeit, die fehlenden Unterschriften zu kompensieren und sicherzustellen, dass ihre Initiative dennoch erfolgreich sein kann.
In einer Erklärung teilte der Berner Gemeinderat mit, dass er bestürzt über den Verlust der Unterschriften sei und die Verlängerung der Sammelfrist als notwendigen Schritt ansieht, um sicherzustellen, dass die Initiative nicht aufgrund des Vorfalls scheitert. Die Entscheidung, die Frist bis Januar 2025 zu verlängern, unterstreicht das Engagement des Gemeinderats für die Demokratie und Bürgerbeteiligung. Die Verlängerung bietet den Befürwortern der Initiative die Möglichkeit, trotz des Rückschlags weiterhin genügend Unterstützung zu sammeln, um ihre Ziele zu erreichen.
Die vorübergehende Verlängerung der Sammelfrist für die Mindestlohn-Initiative zeigt die Entschlossenheit des Berner Gemeinderats, sicherzustellen, dass demokratische Prozesse eingehalten werden und alle Stimmen gehört werden. Trotz des Verlusts von 1600 Unterschriften und des damit verbundenen Rückschlags reagiert der Gemeinderat mit dieser Maßnahme, um den Befürwortern der Initiative die Möglichkeit zu geben, weiterhin genügend Unterstützung zu sammeln. Die Verlängerung bis Januar 2025 ermöglicht es den Unterstützern, den Schaden zu begrenzen und sicherzustellen, dass ihre Initiative dennoch erfolgreich sein kann.