Hayden Panettiere spricht erstmals über den unerwarteten Tod ihres Bruders und ihren Kampf zurück ins Leben nach seinem Verlust. Hayden’s Bruder, Jansen Panettiere, verstarb unerwartet an einer nicht diagnostizierten Herzkrankheit, nur drei Wochen vor der Premiere ihres Films „Scream 6“. Hayden, die gerade erst ihren Kampf gegen Drogen- und Alkoholabhängigkeit überwunden hatte, war tief getroffen vom plötzlichen Verlust ihres Bruders, der für sie wie die Hälfte ihrer Seele war.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Bruders litt Hayden Panettiere unter starken körperlichen und emotionalen Reaktionen, darunter Agoraphobie, die es ihr schwer machte, das Haus zu verlassen, sowie schnelle Gewichtszunahme, die ihr Selbstbewusstsein belastete. Trotzdem war sie entschlossen, sich aus dieser schwierigen Zeit herauszuarbeiten und fand schließlich Hilfe bei der Personaltrainerin Marnie Alton. Mit regelmäßigem Training und offenen Gesprächen begann Hayden, langsam zu ihrer normalen Verfassung zurückzukehren und den Stress abzubauen.
Obwohl Hayden Panettiere betont, dass sie den Verlust ihres Bruders nie überwinden wird, hat sie dank Bewegung und Gesprächen begonnen, Heilung zu finden und Tag für Tag zu sich selbst zurückzufinden. Die endorphininduzierte Stimmungsaufhellung und der Stressabbau durch körperliche Aktivität haben ihr geholfen, mit der Trauer umzugehen. Trotz der andauernden Trauer arbeitet Hayden kontinuierlich an ihrem Heilungsprozess und daran, zu einem normalen Leben zurückzufinden.
Hayden Panettiere, bekannt als US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin, Aktivistin und Model, betont die Bedeutung von Bewegung und offenen Gesprächen bei der Trauerbewältigung. Sie beschreibt, wie die Unterstützung ihrer Personaltrainerin und die Möglichkeit, über ihre Gefühle zu sprechen, ihr geholfen haben, mit dem Verlust ihres Bruders umzugehen. Trotz der Trauerarbeit und des Heilungsprozesses findet Hayden Hoffnung und stetige Verbesserung in ihrem Leben.
In ihrem Interview spricht Hayden Panettiere auch darüber, wie wichtig es für sie ist, trotz des Verlusts ihres Bruders weiterhin voranzukommen und sich selbst treu zu bleiben. Sie betont, wie Bewegung und Gespräche ihr geholfen haben, die schwierige Zeit zu überstehen und langsam zu ihrem früheren Selbst zurückzukehren. Trotz der anhaltenden Trauer erkennt Hayden die Heilungskraft, die in Bewegung und Gesprächen liegt, und setzt sich jeden Tag dafür ein, wieder zu sich selbst zu finden.
Hayden Panettiere hat einen langen Weg zurück ins Leben nach dem plötzlichen Tod ihres Bruders zurückgelegt. Durch Bewegung, offene Gespräche und kontinuierliche Trauerarbeit hat sie begonnen, Heilung zu finden und langsam zu ihrer normalen Verfassung zurückzukehren. Trotz der Tatsache, dass sie den Verlust ihres Bruders nie überwinden wird, hat Hayden Hoffnung geschöpft und konzentriert sich darauf, jeden Tag einen Schritt in Richtung Genesung zu machen.
