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Ammoniakleckage in der Hähnchenfabrik Bell in Zell LU

Bei einem Ammoniakaustritt in der Pouletfabrik Bell in Zell LU wurden mehrere Personen verletzt. Laut Feuerwehrkommandant Fabian Dubach traten mehrere Dutzend Personen Symptome wie ein leichtes Kratzen im Hals auf, während fünf Personen schwerere Symptome zeigten. Insgesamt mussten 27 Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Vorfall ereignete sich gegen 11.45 Uhr, als mehrere Liter Ammoniak aufgrund eines Lecks ausliefen. Die Feuerwehr konnte das Leck schnell beheben und das Gebäude lüften. 75 Einsatzkräfte waren vor Ort, darunter auch die Chemiewehr Emmen, um bei Bedarf zu unterstützen. Die Firma Bell plante, den Betrieb am Nachmittag wieder aufzunehmen.

Die Pouletfabrik Bell in Zell LU sah sich mit einem Ammoniakaustritt konfrontiert, der zu zahlreichen Verletzungen führte. Feuerwehrkommandant Fabian Dubach gab an, dass 47 Personen leicht verletzt wurden, wobei sie nur ein leichtes Kratzen im Hals verspürten. Fünf Personen zeigten schwerere Symptome und mussten ärztlich behandelt werden. Die Feuerwehr konnte das Leck schnell beseitigen und das Gebäude lüften, um die Gefahr zu beseitigen. Neben den örtlichen Einsatzkräften standen auch Spezialkräfte der Chemiewehr Emmen zur Unterstützung bereit. Die Firma Bell plante, den Betrieb nach Abschluss der Reinigungsarbeiten am Nachmittag wieder aufzunehmen.

Der Vorfall in der Pouletfabrik Bell führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr, bei dem 75 Einsatzkräfte vor Ort waren, um die Auswirkungen des Ammoniakaustritts zu bewältigen. Dank des schnellen Eingreifens konnte die Feuerwehr das Leck rasch beheben und das Gebäude lüften, um die Gefahr zu beseitigen. Die Chemiewehr Emmen war ebenfalls im Einsatz, um bei Bedarf Unterstützung zu leisten. Laut Feuerwehrkommandant Fabian Dubach sollten die Arbeiten am Nachmittag abgeschlossen sein und die Firma Bell den Betrieb wieder aufnehmen können.

Die Gesundheit und Sicherheit der Personen vor Ort hatten oberste Priorität für die Feuerwehr und die Einsatzkräfte bei der Pouletfabrik Bell. Nach dem Ammoniakaustritt wurden insgesamt 27 Personen ins Krankenhaus gebracht, da sie Symptome wie Kratzen im Hals oder schwere Beschwerden zeigten. Die Einsatzkräfte arbeiteten konzentriert zusammen, um die Situation schnell und effektiv zu bewältigen. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr ermöglichte es, das Leck zu stopfen und die Gefahr zu entschärfen, um weitere Verletzungen zu verhindern.

Die Feuerwehr Zell-Ufhusen-Fischbach reagierte umgehend auf den Ammoniakaustritt in der Pouletfabrik Bell und konnte das Leck schnell und effektiv beseitigen. Dank des professionellen Vorgehens der Einsatzkräfte konnten die Verletzten schnell versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden. Die Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Einsatzkräften und der Chemiewehr Emmen trug dazu bei, dass der Vorfall rasch unter Kontrolle gebracht wurde. Die Firma Bell plante, den Betrieb nach Abschluss der Reinigungsarbeiten wieder aufzunehmen und die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

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