Ausland

Anzahl der Insolvenzen in Deutschland steigt wieder zweistellig

Die Insolvenzen deutscher Unternehmen haben im August 2024 stark zugenommen, verglichen mit dem Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt stiegen die Insolvenzanträge um 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im ersten Halbjahr 2024 wurden insgesamt 10’702 Unternehmensinsolvenzen beantragt, was einen Anstieg von 24,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Gläubiger sind besorgt um insgesamt 32,4 Milliarden Euro, im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Besonders betroffen sind Unternehmen aus dem Verkehr und der Lagerei, sowie Zeitarbeitsfirmen und Baubetriebe.

Die Insolvenzwelle in Deutschland setzt sich fort, mit einer deutlichen Zunahme von Insolvenzanträgen im August 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 10,7 Prozent mehr Insolvenzverfahren bei den Gerichten angemeldet. Dies ist der zweite Monat in diesem Jahr mit einem Anstieg von unter zehn Prozent. Im ersten Halbjahr 2024 gab es insgesamt 10’702 beantragte Unternehmensinsolvenzen, was einem Anstieg von 24,9 Prozent im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2023 entspricht. Die Gläubiger sind besorgt um 32,4 Milliarden Euro, im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahr.

Besonders Unternehmen aus dem Verkehr und der Lagerei sind von Insolvenzen betroffen, gefolgt von Zeitarbeitsfirmen und Baubetrieben. Im Bereich Verbraucherinsolvenzen gab es im ersten Halbjahr 2024 einen Anstieg um 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Insolvenzen führen zu einem erheblichen finanziellen Risiko für die Gläubiger, die insgesamt um 32,4 Milliarden Euro bangen, im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Insolvenzverfahren haben im Durchschnitt an Größe zugenommen, was auf die schwierige wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen hinweist.

Der Anstieg der Insolvenzen deutscher Unternehmen im August 2024 sorgt für Besorgnis in der Wirtschaft. Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen eine deutliche Zunahme von 10,7 Prozent bei den Insolvenzanträgen im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders stark betroffen sind Unternehmen aus dem Verkehr und der Lagerei, sowie Zeitarbeitsfirmen und Baubetriebe. Im ersten Halbjahr 2024 wurden insgesamt 10’702 Unternehmensinsolvenzen beantragt, was einem Anstieg von 24,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Die Gläubiger sehen sich mit einem Risiko von 32,4 Milliarden Euro konfrontiert, im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahr.

Die Insolvenzwelle in Deutschland setzt sich fort, mit einer weiteren Zunahme der Insolvenzanträge im August 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 10,7 Prozent mehr Insolvenzverfahren bei den Gerichten eingereicht. Die Insolvenzen betreffen Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Verkehr und Lagerei, Zeitarbeitsfirmen und Baubetriebe. Im ersten Halbjahr 2024 wurden insgesamt 10’702 Unternehmensinsolvenzen beantragt, was einem Anstieg von 24,9 Prozent im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2023 entspricht. Die Gläubiger sind besorgt um insgesamt 32,4 Milliarden Euro, im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahr.

Die anhaltende Insolvenzwelle in Deutschland belastet die Wirtschaft weiterhin, mit einem deutlichen Anstieg der Insolvenzanträge im August 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es eine Zunahme von 10,7 Prozent bei den Insolvenzverfahren. Besonders stark betroffen sind Unternehmen aus dem Verkehr und der Lagerei, sowie Zeitarbeitsfirmen und Baubetriebe. Im ersten Halbjahr 2024 wurden insgesamt 10’702 Unternehmensinsolvenzen beantragt, was einem Anstieg von 24,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Gläubiger sehen sich mit einem Risiko von 32,4 Milliarden Euro konfrontiert, im Vergleich zu 13,9 Milliarden Euro im Vorjahr.

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