Die Unwetterlage im Wallis entspannt sich allmählich, und die Hochwasserwarnung für die Rhone wurde aufgehoben. Die Behörden teilten mit, dass die Höchststände der Rhone erreicht seien und die Abflüsse im Laufe der Nacht zurückgehen würden. Dennoch empfehlen die Fachleute des Kantons, vorsichtig zu sein und sich nicht in der Nähe von Wasserläufen aufzuhalten.
Trotz der Entspannung der Lage bleiben bestimmte Vorsichtsmassnahmen bestehen. Zum Beispiel ist der Strassenabschnitt zwischen Stalden und Saas-Balen weiterhin für den Verkehr gesperrt, da ein Erdrutsch die Kantonsstrasse im Saastal VS verschüttet hat. Die Bewohner und Besucher sollten weiterhin wachsam bleiben, um mögliche Risiken zu vermeiden.
Am Donnerstag wurden erneut heftige Unwetter das Wallis heimgesucht, was zu Warnungen vor Überschwemmungen, Ufereinbrüchen und Murgängen in verschiedenen Regionen führte. Obwohl die Situation sich allmählich beruhigt, ist es wichtig, dass die Menschen weiterhin auf mögliche Gefahren vorbereitet sind und die Anweisungen der Behörden befolgen.
Die Behörden hatten vorübergehend vor den Auswirkungen der Unwetter gewarnt, aber mit der Entspannung der Lage konnten die Hochwasserwarnungen zurückgenommen werden. Die Menschen im Wallis können aufatmen, aber sollten dennoch wachsam bleiben, bis die Situation vollständig unter Kontrolle ist.
Die Ereignisse im Wallis zeigen, wie schnell sich die Wetterlage ändern kann und wie wichtig es ist, auf Extremwetterereignisse vorbereitet zu sein. Die Behörden und Fachleute arbeiten daran, die Bevölkerung zu schützen und Maßnahmen zu ergreifen, um Schäden zu minimieren.
Insgesamt zeigt die Entspannung der Unwetterlage im Wallis, dass die Behörden schnell reagieren konnten und dass die Vorsichtsmassnahmen der Bevölkerung wichtig sind. Es ist wichtig, auf die Anweisungen der Behörden zu achten und sich bewusst zu sein, dass Unwetter jederzeit auftreten können.
