Neue Atomkraftwerke wären nicht rentabel
Die Stromversorger BKW und Axpo haben sich zum bundesrätlichen Entscheid bezüglich Atomkraftwerken geäußert. Beide Unternehmen betonen, dass sie grundsätzlich für verschiedene Technologien offen sind, jedoch neue Atomkraftwerke wirtschaftlich nicht rentabel wären. Die BKW erklärt, dass neue AKW nur gebaut werden könnten, wenn der Staat direkt involviert ist oder die Anlage stark staatlich subventioniert wird. Die hohen Investitionskosten würden nur bei langfristig hohen Strompreisen rentabel sein, was allerdings nicht garantiert werden kann. Die BKW betont, dass neue Atomkraftwerke als Teil der Lösung in Betracht gezogen werden könnten, wenn die Gesellschaft ihre Klimaziele erreichen, die Versorgungssicherheit gewährleisten und die unberührte Landschaft schützen möchte.
Die BKW plant, im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens eine Stellungnahme zum Gegenvorschlag des Bundesrates zur „Blackout-Initiative“ abzugeben. Unabhängig von der Diskussion über die Aufhebung des Neubauverbots betonen sowohl die BKW als auch die Axpo, dass der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden muss. Es ist wichtig, dass die Schweiz auf alternative Energiequellen setzt, um langfristig eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen.Die Diskussion über die Zukunft der Energiegewinnung in der Schweiz ist in vollem Gange. Die beiden Stromversorger BKW und Axpo haben sich zum bundesrätlichen Entscheid bezüglich Atomkraftwerken geäußert. Beide Unternehmen betonen, dass sie grundsätzlich für verschiedene Technologien offen sind, doch neue Atomkraftwerke aus wirtschaftlicher Sicht nicht rentabel wären. Die BKW macht deutlich, dass neue AKW nur dort gebaut werden könnten, wo der Staat direkt involviert ist oder die Anlage stark staatlich subventioniert wird. Die hohen Investitionskosten würden nur bei langfristig hohen Strompreisen rentabel sein, was jedoch keine Garantie ist. Die BKW betont, dass neue Atomkraftwerke als Teil der Lösung in Betracht gezogen werden könnten, wenn die Gesellschaft ihre Klimaziele erreichen, die Versorgungssicherheit gewährleisten und die unberührte Landschaft schützen möchte.
Die BKW plant, im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens eine Stellungnahme zum Gegenvorschlag des Bundesrates zur „Blackout-Initiative“ abzugeben. Unabhängig von der Diskussion über die Aufhebung des Neubauverbots betonen sowohl die BKW als auch die Axpo, dass der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden muss. Es ist wichtig, dass die Schweiz auf alternative Energiequellen setzt, um langfristig eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen.
Die Diskussion über die Zukunft der Energiegewinnung in der Schweiz ist in vollem Gange. Die beiden Stromversorger BKW und Axpo haben sich zum bundesrätlichen Entscheid bezüglich Atomkraftwerken geäußert. Beide Unternehmen betonen, dass sie grundsätzlich für verschiedene Technologien offen sind, doch neue Atomkraftwerke aus wirtschaftlicher Sicht nicht rentabel wären. Die BKW macht deutlich, dass neue AKW nur dort gebaut werden könnten, wo der Staat direkt involviert ist oder die Anlage stark staatlich subventioniert wird. Die hohen Investitionskosten würden nur bei langfristig hohen Strompreisen rentabel sein, was jedoch keine Garantie ist. Die BKW betont, dass neue Atomkraftwerke als Teil der Lösung in Betracht gezogen werden könnten, wenn die Gesellschaft ihre Klimaziele erreichen, die Versorgungssicherheit gewährleisten und die unberührte Landschaft schützen möchte.
Die BKW plant, im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens eine Stellungnahme zum Gegenvorschlag des Bundesrates zur „Blackout-Initiative“ abzugeben. Unabhängig von der Diskussion über die Aufhebung des Neubauverbots betonen sowohl die BKW als auch die Axpo, dass der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben werden muss. Es ist wichtig, dass die Schweiz auf alternative Energiequellen setzt, um langfristig eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen.