Am Donnerstagabend feierte die beliebte TV-Sendung «Inas Nacht» ihre 200. Folge. Die Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner sorgte dabei für viele Überraschungen und unerwartete Momente. Als sie das Publikum begrüßte, erntete sie zunächst Buhrufe, da die Zuschauer sie nicht erwartet hatten. Doch schnell stellte sich heraus, dass sie nur als Gast in der Show war und Ina Müller weiterhin die Gastgeberin blieb.
Daubner erzählte von ihren beruflichen Anfängen und betonte die Unterstützung, die sie von der bekannten Sprecherin Dagmar Berghoff erhalten hatte. Als sie von ihrem bevorstehenden Umzug nach Hamburg sprach, bezeichnete sie die Stadt zunächst als «Dorf», was bei den Zuhörern für Verwirrung und Buhrufe sorgte. Doch sie versicherte, dass sie Hamburg sehr liebe, und beruhigte damit die Gemüter.
Etwas überraschend sprach Daubner auch über ihr Single-Leben und ihren Männergeschmack, blieb dabei jedoch vage und betonte ihren Wunsch, unabhängig und selbstständig zu sein. Sie erzählte von ihrem Einstieg ins Radio-Business in der ehemaligen DDR und wie ein offenes Casting ihre Karriere in Gang gebracht hatte. Besonders interessant war ihre Offenbarung über ihren Stimmbruch als Jugendliche, der ihren Stimmklang bis heute prägt.
Ein weiterer Höhepunkt der Sendung war die Frage, ob Daubner jemals für die Synchronisation eines Erwachsenenfilms angefragt worden sei. Sie wich dieser Frage jedoch aus und bewahrte ihre Professionalität. Insgesamt sorgte ihr Auftritt in «Inas Nacht» für viel Unterhaltung und überraschende Fakten über ihr Leben und ihre Karriere. Hast du die 200. Folge von «Inas Nacht» gesehen und was hältst du von Susanne Daubners Auftritt? Erzähl uns deine Meinung in den Kommentaren.
