Die MotoGP hat beschlossen, ihren Saisonauftakt von Katar nach Thailand zu verlegen. Ab dem kommenden Jahr wird das erste Rennen am 2. März auf dem Circuit in Buriram stattfinden. Diese Veränderung wird voraussichtlich auch dazu führen, dass der Indien-GP von Herbst auf Frühjahr verlegt wird.
Der Grand Prix von Thailand ist seit 2018 Teil des MotoGP-WM-Kalenders und fand bisher immer im Oktober statt. Ab 2025 wird die Saison jedoch bereits im März in Thailand eröffnet. Ein Funktionär nannte die Bedeutung des südostasiatischen Marktes für den Sport, beteiligte Unternehmen und Sponsoren als Grund für diesen Wechsel.
In den letzten zwei Jahrzehnten war Katar der Austragungsort des Saisonstarts, aber es gab auch Spekulationen über einen möglichen Saison-Auftakt in Indien. Letztendlich wird der Indien-GP jedoch in jedem Fall ins Frühjahr verlegt, da die Temperaturen im Herbst für die Fahrer unangenehm waren.
Diese Änderungen im Rennkalender der MotoGP zeigen, dass Südostasien eine wichtige Region für die Sportart ist und dass die Veranstalter bestrebt sind, die Bedürfnisse der Fahrer und Fans zu berücksichtigen. Die Verlegung des Saisonauftakts nach Thailand und die Verschiebung des Indien-GP ins Frühjahr dürften dazu beitragen, die Rennen spannender und unterhaltsamer zu gestalten.
Fans der MotoGP können sich auf aufregende Veränderungen im Rennkalender freuen, die dazu beitragen, den Sport in neuen Märkten und Regionen zu etablieren. Die Verschiebung des Saisonauftakts nach Thailand und die Verlegung des Indien-GP ins Frühjahr sind positive Entwicklungen, die das Interesse an der MotoGP steigern und die Vielfalt der Austragungsorte erweitern.
Insgesamt zeigt die Verlegung des Saisonauftakts nach Thailand und die Verlegung des Indien-GP ins Frühjahr, dass die MotoGP bestrebt ist, den Sport globaler zu machen und die Beliebtheit in verschiedenen Regionen der Welt zu steigern. Die kommenden Rennen versprechen Spannung, Action und Überraschungen für Fans und Fahrer gleichermaßen.
