Basler Politikerin von Stalker jahrelang verfolgt

Andrea Strahm, eine Mitte-Politikerin aus Basel, wurde acht Jahre lang von einem Mann aus ihrer Nachbarschaft gestalkt, beobachtet, bedrängt und bedroht. Dieser Mann litt unter paranoider Schizophrenie. Strahm hat nun ihre Geschichte in einem Zeitungsbericht und auf Facebook geteilt. Der Stalker schrieb ihr Liebesbriefe und behauptete, dass sie und ihre Kinder seine seien. Die Situation eskalierte, als er Todesdrohungen gegen einen Nachbarn aussprach, mit dem sie gesprochen hatte. Trotz zahlreicher Anrufe bei den Sozialbehörden erhielt Strahm nur wenig Unterstützung und musste sich selbst verteidigen.
Der Albtraum mit dem Stalker dauerte acht Jahre an und nahm erst ein Ende, als Nachbarn, die in den Drohungen des Stalkers erwähnt wurden, eine Anzeige erstatteten. Der Mann wurde daraufhin von der Polizei abgeholt und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Trotzdem musste Strahm, die sich selbst verteidigte und auch ihre Töchter in Selbstverteidigung unterrichtete, noch einen Anruf von ihrem Stalker aus der Psychiatrie entgegennehmen. Auch Jahre nach dem Vorfall hat Strahm immer noch Momente, in denen die Geschichte sie einholt und belastet.
Der Stalker, der Strahm jahrelang verfolgte, war schwer psychisch krank und benötigte dringend eine Behandlung. Schließlich wurde er zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Strahm beschreibt sich als resistent, aber die Geschichte des Stalkers belastet sie bis heute. Nach einem tragischen Vorfall in der Schweiz, bei dem ein Patient der psychiatrischen Klinik mutmaßlich eine Frau tötete, entschied sich Strahm, ihre persönliche Geschichte auf Facebook zu teilen. Sie betonte die Notwendigkeit, auch die Opfer psychisch gestörter Täter zu sehen und nicht nur die Täter im Fokus zu behalten. Sie erkennt an, dass ihr Stalker krank war, aber betont auch, wie schwer er ihr und ihrer Familie das Leben gemacht hat.
Andrea Strahm, eine Mitte-Politikerin aus Basel, wurde acht Jahre lang von einem Mann aus ihrer Nachbarschaft gestalkt, bedroht und belästigt. Dieser Mann litt an paranoider Schizophrenie und schrieb ihr Liebesbriefe, in denen er behauptete, dass sie und ihre Kinder seine seien. Die Situation eskalierte, als der Stalker Todesdrohungen gegen einen Nachbarn aussprach, mit dem Strahm gesprochen hatte. Trotz zahlreicher Anrufe bei den Sozialbehörden erhielt Strahm nur wenig Unterstützung und musste sich selbst verteidigen. Die Bedrohung dauerte acht Jahre an und endete erst, als Nachbarn des Stalkers eine Anzeige erstatteten und er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Jahre später erhielt Strahm einen Anruf von ihrem Stalker aus der Psychiatrie, was sie noch immer belastet.
Der Stalker, der Strahm jahrelang verfolgte, war schwer psychisch krank und benötigte dringend Hilfe. Trotz wiederholter Anrufe bei den Behörden und dem Melden der Bedrohungen durch den Stalker blieb die Unterstützung aus. Erst als Nachbarn des Stalkers eine Anzeige erstatteten, wurde er von der Polizei abgeholt und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Strahm, die sich und ihre Töchter in Selbstverteidigung unterrichtete, musste immer noch einen Anruf von ihrem Stalker aus der Psychiatrie entgegennehmen, was sie bis heute belastet. Nach einem tragischen Vorfall in der Schweiz, bei dem ein Patient der psychiatrischen Klinik eine Frau tötete, entschied sich Strahm, ihre persönliche Geschichte auf Facebook zu teilen. Sie betonte die streiten, auch die Opfer psychisch gestörter Täter zu sehen.
Andrea Strahm wurde acht Jahre lang von einem Mann aus ihrer Nachbarschaft gestalkt, bedroht und belästigt. Der Stalker, der unter paranoider Schizophrenie litt, schrieb ihr Liebesbriefe und behauptete, dass sie und ihre Kinder seine seien. Nachdem er Todesdrohungen gegen einen Nachbarn aussprach, der mit Strahm gesprochen hatte, wurde er von der Polizei abgeholt und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Strahm musste trotz zahlreicher Anrufe bei den Behörden und dem Melden der Bedrohungen weiterhin mit der Situation umgehen. Ein Anruf ihres Stalkers aus der Psychiatrie belastet sie bis heute. Nach einem tragischen Vorfall in der Schweiz, bei dem ein Patient der psychiatrischen Klinik eine Frau tötete, entschied sich Strahm, ihre Geschichte auf Facebook zu teilen und betonte die Notwendigkeit, auch die Opfer psychisch gestörter Täter zu sehen.