Rückgang schweizerischer Exporte setzt sich im August fort.
Die Exporte der Schweizer Wirtschaft sind im August erneut gesunken, wobei vor allem die Ausfuhr von chemisch-pharmazeutischen Produkten rückläufig war. Die Gesamtausfuhren betrugen im August 22,13 Milliarden Franken, was einem saisonbereinigten Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Der reale Rückgang lag bei 0,2 Prozent. Der Exportrückgang ist bereits seit April 2024 zu beobachten und wird hauptsächlich durch den Handel mit chemisch-pharmazeutischen Produkten und Metallen beeinflusst. Allerdings stiegen die Exporte von Uhren wieder an.
Geografisch gesehen war Nordamerika der einzige große Absatzmarkt, der einen Rückgang verzeichnete, während Europa und Asien Zuwächse verzeichneten. Spanien verzeichnete den stärksten Anstieg der Exporte der letzten 15 Monate. Die Importe im Juli beliefen sich auf 18,27 Milliarden Franken, was einem nominalen Rückgang von 0,1 Prozent entspricht. Der Handelsbilanzüberschuss belief sich auf 3,86 Milliarden Franken, nach 4,10 Milliarden im Vormonat.
Insgesamt zeigt die Entwicklung der Exporte der Schweiz im August einen weiteren Rückgang, der vor allem auf den Rückgang des Handels mit chemisch-pharmazeutischen Produkten zurückzuführen ist. Die Gesamtausfuhren betrugen im August 22,13 Milliarden Franken, was einem Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Der reale Rückgang lag bei 0,2 Prozent. Seit April 2024 hält der leichte Abwärtstrend auf hohem Niveau an, wobei vor allem chemisch-pharmazeutische Produkte und Metalle betroffen sind. Allerdings konnten die Exporte von Uhren nach zwei rückläufigen Monaten wieder zulegen.
Der Exportrückgang ist vor allem auf Nordamerika zurückzuführen, während Europa und Asien Zuwächse verzeichneten. Besonders Spanien verzeichnete den stärksten Anstieg der Exporte in den letzten 15 Monaten. Die Importe beliefen sich im Juli auf 18,27 Milliarden Franken, was einem nominalen Rückgang von 0,1 Prozent entspricht. Der Handelsbilanzüberschuss betrug 3,86 Milliarden Franken, nach 4,10 Milliarden im Vormonat. Die Handelsbilanz der Schweiz bleibt also weiterhin positiv, trotz des Rückgangs bei den Exporten.