Kein Ja zur Biodiversitätsinitiative in Zug (SVP Zug)
Der Kantonsrat Alexander Haslimann (SVP) hat sich zur Biodiversitätsinitiative geäußert, die am 22. September 2024 in der Schweiz zur Abstimmung steht. Haslimann ist der Meinung, dass die Initiative nicht das richtige Instrument ist. Er argumentiert, dass sie neue Probleme und Abhängigkeiten schaffen würde. Die Initiatoren der Biodiversitätsinitiative, wie Pro Natura und Bird Life, möchten 30 Prozent des Landes unter Schutz stellen, was vor allem die vom Menschen genutzten Flächen betrifft. Haslimann ist der Meinung, dass dies nicht der richtige Weg ist und dass die bisherigen Maßnahmen von Bund und Kantonen bereits positive Ergebnisse zeigen. Er fordert dazu auf, diesen Erfolgsweg beizubehalten und die Biodiversitätsinitiative abzulehnen.
Die Biodiversitätsinitiative, die am 22. September 2024 zur Abstimmung steht, hat das Ziel, mehr Flächen und Mittel für die Biodiversität bereitzustellen oder zu reservieren. Die Initiatoren möchten 30 Prozent des Landes unter Schutz stellen, was vor allem die vom Menschen genutzten Flächen betrifft. Kantonsrat Alexander Haslimann (SVP) hält dies jedoch nicht für das richtige Instrument. Er argumentiert, dass die Initiative neue Probleme schaffen und die Abhängigkeit von Importen von Lebensmitteln, Strom oder Holz erhöhen würde. Er sieht die bereits lancierten Maßnahmen von Bund und Kantonen als erfolgreichen Weg an und fordert dazu auf, diese weiterzuverfolgen.
Der Autor des Gastbeitrags, Alexander Haslimann, lebt in Rotkreuz und ist Solution Manager Marketing & Campaign Management. Er ist nicht nur Kantonsrat, sondern auch Präsident der SVP Risch-Rotkreuz. Haslimann betont in seinem Beitrag, dass es wichtig ist, die Biodiversität zu schützen, jedoch sei die Biodiversitätsinitiative nicht der richtige Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Er ist der Meinung, dass die bisherigen Maßnahmen von Bund und Kantonen bereits positive Ergebnisse zeigen und daher auf diesem Erfolgsweg weitergegangen werden sollte, indem die Biodiversitätsinitiative abgelehnt wird.
Die Biodiversitätsinitiative, die am 22. September 2024 zur Abstimmung steht, hat das Ziel, 30 Prozent des Landes unter Schutz zu stellen, vor allem die vom Menschen genutzten Flächen. Alexander Haslimann (SVP) hält die Initiative für das falsche Instrument, um die Biodiversität zu schützen. Er argumentiert, dass dies neue Probleme schaffen und die Abhängigkeit von Importen erhöhen würde. Haslimann fordert dazu auf, die bisherigen Maßnahmen von Bund und Kantonen weiterzuverfolgen, die bereits Erfolge gezeigt haben, und die Biodiversitätsinitiative abzulehnen. Als Autor des Gastbeitrags betont er die Bedeutung des Biodiversitätsschutzes, sieht jedoch die Initiative als kontraproduktiv an.
Die Biodiversitätsinitiative, über die am 22. September 2024 in der Schweiz abgestimmt wird, zielt darauf ab, mehr Flächen und Mittel für die Biodiversität bereitzustellen oder zu reservieren. Alexander Haslimann (SVP) äußert sich kritisch zu dieser Initiative und hält sie nicht für das richtige Instrument, um die Biodiversität zu schützen. Er argumentiert, dass sie neue Probleme schaffen und die Abhängigkeit von Importen erhöhen würde. Haslimann fordert dazu auf, die bereits von Bund und Kantonen lancierten Maßnahmen weiterzuverfolgen und die Biodiversitätsinitiative abzulehnen, um auf dem erfolgreichen Weg zu bleiben.
Die Biodiversitätsinitiative, über die am 22. September 2024 in der Schweiz abgestimmt wird, hat zum Ziel, 30 Prozent des Landes unter Schutz zu stellen, vor allem die vom Menschen genutzten Flächen. Kantonsrat Alexander Haslimann (SVP) ist der Meinung, dass diese Initiative nicht das richtige Instrument ist, um die Biodiversität zu schützen. Er argumentiert, dass sie neue Probleme schaffen und die Abhängigkeit von Importen erhöhen würde. Haslimann ruft dazu auf, die bisherigen Maßnahmen von Bund und Kantonen fortzusetzen und die Biodiversitätsinitiative abzulehnen, um auf dem erfolgreichen Weg zu bleiben.