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Felix Keller (FDP St. Gallen): Das bewährte 3-Säulen-Modell schützen.

Am 22. September 2024 wird die Schweiz über eine Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) abstimmen. In einem Gastbeitrag setzt sich FDP-Kantonsrat Felix Keller für ein Ja zur BVG-Reform ein. Die Reform soll die berufliche Vorsorge an die heutigen Lebensumstände anpassen und eine bessere Versicherung von Teilzeitarbeitenden, insbesondere Frauen, sowie eine Korrektur der Benachteiligung älterer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen.

Das 3-Säulen-System der Schweiz setzt auf eine breite und stabile Absicherung im Alter, wobei die berufliche Vorsorge (BVG) eine zentrale Rolle in der 2. Säule einnimmt. Sie ergänzt die AHV und soll sicherstellen, dass Menschen ihren Lebensstandard auch im Ruhestand weitgehend aufrechterhalten können. Nach der Reform der AHV ist es nun notwendig, auch die BVG an die aktuellen Lebensumstände anzupassen, um eine gerechtere Absicherung für alle Arbeitnehmer zu gewährleisten.

Felix Keller, der seit November 2023 den Wahlkreis St. Gallen im Kantonsrat vertritt, betont die Bedeutung der BVG-Reform für die Versicherung von Teilzeitarbeitenden und die Beseitigung von Benachteiligungen älterer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt. Durch die Reform sollen die Lebensumstände und Arbeitsbedingungen der Menschen besser berücksichtigt werden, um eine angemessene Absicherung im Alter zu gewährleisten.

Die BVG-Reform am 22. September betrifft alle Arbeitnehmer in der Schweiz und hat das Ziel, die berufliche Vorsorge an die aktuellen Entwicklungen anzupassen. Mit einer breiten Unterstützung könnte die Reform eine gerechtere Absicherung für alle Arbeitnehmer ermöglichen und dazu beitragen, den Lebensstandard im Ruhestand weitgehend zu erhalten. Es liegt nun an den Wählern, über die BVG-Reform abzustimmen und somit über die Zukunft der beruflichen Vorsorge in der Schweiz zu entscheiden.

Felix Keller, Betriebsökonom und Geschäftsführer der Gewerbeverbände St. Gallen, setzt sich als FDP-Kantonsrat intensiv für die BVG-Reform ein und betont die Bedeutung einer gerechten und zeitgemäßen Absicherung im Alter. Sein Gastbeitrag richtet sich an alle Bürger, die am 22. September über die Zukunft der beruflichen Vorsorge abstimmen und damit die Weichen für eine verbesserte Versicherung und Absicherung im Ruhestand stellen können.

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