Der Skandal um den Trump-Verbündeten Robinson im Wahlkampf
Der republikanische Politiker Mark Robinson hat sich in den Vorwahlen in North Carolina als Kandidat für das Amt des Gouverneurs durchgesetzt. Doch nun gerät er wegen Einträgen auf einer Pornowebseite aus dem Jahr 2010 in die Kritik. Dort bezeichnete er sich selbst als „schwarzer Nazi“ und äußerte rassistische und diskriminierende Kommentare, unter anderem über die Wiedereinführung der Sklaverei.
Die Enthüllungen könnten auch Auswirkungen auf den Wahlkampf von Donald Trump haben, der Robinson zuvor unterstützt hatte. Der Präsidentschaftskandidat hatte sich positiv über den Politiker geäußert und ihn als „Martin Luther King auf Steroiden“ bezeichnet. Robinson weist die Berichte über seine Einträge als „Boulevard-Müll“ zurück und plant weiterhin, im Wahlkampf zu bleiben.
Vor den aktuellen Recherchen hatte Robinson bereits mit kontroversen Aussagen für Aufsehen gesorgt. Er hatte sich abwertend über Trans- und Homosexualität geäußert und wurde auch Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit und Gewaltbefürwortung vorgeworfen. Trotz der Vorwürfe plant er weiterhin, sich um das Amt des Gouverneurs zu bewerben.
Es wird erwartet, dass die Enthüllungen über Robinsons Vergangenheit seine Chancen bei den bevorstehenden Wahlen beeinflussen könnten. Die Öffentlichkeit und politische Gegner reagieren mit Empörung auf die rassistischen und diskriminierenden Kommentare des Politikers. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse auf den Wahlkampf auswirken werden und ob Robinson weiterhin Unterstützung von prominenten Republikanern erhalten wird.
Die Untersuchungen von CNN zutage geförderten Einträge auf der Pornowebseite könnten Robinsons politische Karriere ernsthaft gefährden. Die Veröffentlichung der rassistischen und diskriminierenden Kommentare hat zu öffentlicher Kritik und Empörung geführt. Es wird diskutiert, ob Robinson aufgrund seiner umstrittenen Äußerungen und Einträge als Kandidat für das Amt des Gouverneurs tragbar ist.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Enthüllungen auf den Wahlkampf von Mark Robinson und die Unterstützung durch Donald Trump auswirken werden. Die Öffentlichkeit verfolgt die Entwicklung der Geschichte mit großem Interesse und es wird erwartet, dass die Kontroversen um den Republikaner weiterhin Schlagzeilen machen werden. Es bleibt abzuwarten, ob Robinson trotz der Kritik und Vorwürfe seine politische Karriere fortsetzen kann.




