Das große Wandbild im Berner Rathaus bleibt unberührt.
Der bernische Grosse Rat hat einen Antrag der GLP abgelehnt, das große Gemälde in seinem Saal zu verändern. Der Antrag sah vor, die Fläche des Bildes anders zu nutzen, um den Raum für Projektionen oder zeitgenössische Kunst am Bau zu öffnen. Das Gemälde wurde im Jahr 1942 von Karl Walser gemalt und zeigt muskulöse Männer beim Bau der Stadt Bern. Ein Bär und eine Frau mit Kindern sind ebenfalls dargestellt. Die GLP argumentierte, dass das düstere Gemälde nicht inspirierend sei und forderte eine Debatte über die Zukunftsblick des Kantons.
Während der Debatte im Grossen Rat gab es unterschiedliche Meinungen darüber, ob das Gemälde im Saal verändert werden sollte. Einige Mitglieder hielten Kunst für eine Geschmackssache und sahen wichtigere Themen, über die diskutiert werden müsste. Andere betonten die Bedeutung des Gemäldes als historisches Zeugnis und als Statement gegen Faschismus. Die Diskussion endete damit, dass das Parlament die Anträge der GLP ablehnte und das Gemälde unverändert blieb.
Die GLP argumentierte, dass das Gemälde im Saal des bernischen Grossen Rates zu düster und nicht inspirierend sei. Sie schlugen vor, die Fläche des Bildes für Projektionen oder zeitgenössische Kunst am Bau zu nutzen. Andere Parlamentsmitglieder sahen jedoch den historischen Wert des Gemäldes und lehnten eine Veränderung ab. Kunst sei Geschmackssache und es gebe wichtigere Themen, über die diskutiert werden müsste, argumentierten sie.
Das Gemälde im Saal des bernischen Grossen Rates wurde im Jahr 1942 von Karl Walser gemalt und zeigt muskulöse Männer beim Bau der Stadt Bern. Ein Bär und eine Frau mit Kindern sind ebenfalls dargestellt. Die GLP fand das Bild düster und nicht inspirierend und forderte eine Debatte über die Zukunftsblick des Kantons. Andere Parlamentsmitglieder betonten die Bedeutung des Gemäldes als historisches Zeugnis und als Statement gegen Faschismus.
Während der Debatte im Grossen Rat gab es unterschiedliche Meinungen darüber, ob das Gemälde im Saal verändert werden sollte. Einige Mitglieder hielten Kunst für eine Geschmackssache und sahen wichtigere Themen, über die diskutiert werden müsste. Andere betonten die Bedeutung des Gemäldes als historisches Zeugnis und als Statement gegen Faschismus. Die Diskussion endete damit, dass das Parlament die Anträge der GLP ablehnte und das Gemälde unverändert blieb.
Die Diskussion im bernischen Grossen Rat über die Zukunft des Gemäldes im Saal endete damit, dass die Anträge der GLP abgelehnt wurden und das Bild unverändert blieb. Einige Parlamentsmitglieder sahen den historischen Wert des Gemäldes und betonten seine Bedeutung als Zeugnis vergangener Zeiten und als Statement gegen Faschismus. Andere empfanden das Bild als düster und nicht inspirierend und forderten eine Veränderung. Letztendlich konnte sich das Parlament nicht auf eine Veränderung einigen und entschied, das Gemälde so zu belassen, wie es ist.